Damavand 5.671m

35° 57' 20'' N; 52° 6' 36'' E
35.955533, 52.110085 (Dec Deg)
600107E 3979586N Zone 39 (UTM)

Bestiegen am 05.08.2013

Zusammen mit Edith, Martina, Harry, Roland, Eilert, Christoph

Babak, Hussein und Changiz



Am Gipfel des Damavand 5.671m höchster Berg der Islamischen Republik Iran

Der Damavand ragt als ruhender, nur noch leicht rauchender Vulkankegel etwa 70 km ost-nordöstlich von Teheran südlich des Kaspischen Meeres 5.610 m hoch auf und überragt damit alle umliegenden Berge bei weitem. In der Literatur kursieren als alternative Höhenangaben auch 5.604 m und 5.671 m. Der Damāvand ist damit der höchste Berg des Iran sowie des gesamten Nahen Ostens und neben dem Kilimandscharo einer der höchsten freistehenden Berge der Welt.

 

Der Höhenunterschied vom Fuß des Berges bis zum Gipfel beträgt bis zu 4.700 Meter, somit deutlich mehr als beim Mount Everest. Er erhebt sich trotz seiner relativ „geringen“ Höhe von 5671 m auf seiner Nordostseite bis zu 4700 Höhenmeter über sein unmittelbares Umland und ist so gesehen einer der „höchsten“ Berge der Welt

 

An allen Seiten des gleichmäßigen Vulkankegels gibt es Routen, die meist über Geröll und Sand, teilweise auch in Kletterei zum Gipfel führen. Der bekannteste und meistbegangene Weg ist die Route von Süden her: Vom letzten Dorf, Reyneh (auch „Lager 1“ genannt), gelangt man über Fahrstraßen nach Gūsfandsara („Lager 2“). Von hier führt ein Weg hinauf zur neuen Hütte Bargah-e-Sewom (ca. 4180 m - „Lager 3“) - etwas oberhalb des alten, bunkerartigen Gebäudes - mit Übernachtungsmöglichkeit und Wasserstelle. Hier verbringt man normalerweise die Nacht, bevor man dann in der Nacht, noch bei Dunkelheit, zum Gipfel aufbricht. Die letzte Etappe sind 1.500 Höhenmetern auf schmalen Schuttpfaden. Im obersten Teil des Berges überquert man sandige Hänge mit zahlreichen kleinen Löchern im Boden, aus denen Schwefelgase aufsteigen. Mit etwas Glück kann man den Damāvand im August völlig ohne Schnee- und Eiskontakt besteigen; im Normalfall sollte man sich aber darauf einstellen, dass der Gipfel nicht aper ist. Wer bei Dunkelheit am Gipfel steht, kann am Horizont das Lichtermeer Teherans bestaunen.

 

Reinhold Messner ist im Jahre 1970 bei einem Versuch, den Damāvand zu besteigen, aufgrund von widrigen Wetterverhältnissen gescheitert. Der Damāvand ist trotz der fehlenden grösseren technischen Schwierigkeiten, kein einfacher Wanderberg, sondern eine echte konditionelle und hochalpine Herausforderung. (Quelle Wikipedia)

Damavand 5.671m (Quelle Wikipedia)

Auf zum Damavand:

Einen Berg im Iran besteigen? „Sag mal drehst Du jetzt komplett durch?“ oder „Bergsteigen im Iran - ja -Bombenstimmung- dort“. So oder ähnlich waren die eher harmloseren Kommentare die ich für meine Pläne erntete. Völlig besorgt rief mich meine Mutter an und meinte: „Junge hast Du Dir das gut überlegt, das ist doch so gefährlich dort, immer diese Bombenangriffe und Selbstmordattentäter und überhaupt die ganzen vermummten mit ihren Burka‘s….“ Naja, mit meinem Einwand: „Mutti, Du bist mit Deinen Gedanken in einem falschen Land, wir wollen in den Iran und nicht in die Kampfzonen von Afghanistan“, konnte ich sie nicht überzeugen.

Der Damavand spukte mir schon einige Jahre im Kopf herum. Während meiner Hochtourenführer Ausbildung traf ich im Abschlusskurs einen Perser. Dieser hatte mir 10 Tage lang ständig von der Schönheit des Berges erzählt und das man den unbedingt mal bestiegen haben muss. Durch Zufall geriet ich an Harry, welcher zusammen mit seinem iranischen Freund und Geschäftspartner Hussein, die Damavand-Besteigung organisieren wollte. Mit ein bisschen Überzeugungsarbeit hatte ich Edith auch im Boot und einen Grund wieder etwas mehr zu trainieren. Nach einiger Zeit der Vorbereitung ging es los. Von Stuttgart über Istanbul nach Teheran.

Beim Abflug sorgt Edith noch ein wenig für Aufregung. Sie hatte ihren Rucksack von Martina abgekauft, diese hatte den Rucksack nur einmal getragen und dann für nicht gut passend befunden. Leider war auf der Tour ein Picknick geplant und zwischen Tragesystem und Innenrucksack befand sich noch ein Schneidebrettchen und ein riesen Brotmesser. Die Sicherheitsleute am Flughafen schauten nicht schlecht als das Messer auf dem Bildschirm auftauchte. Zum Glück konnte Edith glaubwürdig darlegen das dies keine Absicht war und wir durften einsteigen.

Es folgte ein komfortabler Flug mit Türkisch Airlines. Die Ankunft in Teheran gestaltete sich etwas langwieriger. Kurz vor der Landung mussten die Frauen Kopftücher anlegen und die Einreise zog sich etwas in die Länge. Die Pässe wurden sehr genau kontrolliert und man selbst mit strengem Blicken gemustert. Vom Kopftuch abgesehen, waren die Einreiseformalitäten allerdings auch nicht strenger als etwa bei der Einreise in die USA ;-)

Endlich durch die Kontrolle durch, nahmen wir unser Gepäck und kurz darauf Hussein uns in Empfang. Mit einem schicken Kleinbus fuhren wir zum Hotel und konnten uns frisch machen. Das Asadi Hotel in Teheran ist eine Adresse die man bedenkenlos empfehlen kann! Top Ausstattung und Service.

Am nächsten Morgen ging es, nach einem ausgiebigen Frühstück, in Richtung Damavand. Unser Ziel ist das Dorf Reyneh, auch Lager I genannt. Unterwegs besuchen wir eine Moschee. Im Lager I angekommen, beziehen wir unser Quartier in einem Haus der Moutaineering Federation of Iran. Die Zimmer sind einfach, aber sauber und die Betten sind in Ordnung. Es gibt Duschen und Möglichkeiten zum Kochen. Wir wandern zur Akklimatisierung auf den etwa 3.200m hohen Tees Kooh (richtig geschrieben? ;-). Auf dem Rückweg gesellen sich zwei einheimische Mädchen zu uns und begleiten uns ein Stück. Wir unterhalten uns, die Mädchen freuen sich ihr Englisch anwenden zu können, wir freuen uns, so netten Kontakt zu Einheimischen zu haben. Später geht es zum Abendessen in ein gutes Restaurant im Ort.

 

Am Tag darauf geht es per Geländewagen ins Lager II, Gūsfandsara auf ca. 3.000m. Hier wird das Gepäck auf Muli‘s umgeladen. Zu Fuß geht es auf 4.180m, ins Lager III. Hier steht die Berghütte Barga-e-Sevom, eine großes Steinhaus, etwas oberhalb der alten, bunkerartigen Hütte. Hier kann man seine Mahlzeiten zubereiten lassen, einnehmen und auch übernachten. Wir ziehen die Übernachtung ca. 50 Höhenmeter tiefer, in unseren eigenen Zelten vor. Nachteil, wenn man auf die Toilette muss oder zur Hütte will, hat man immer einen kleinen aber anstrengenden Aufstieg zu bewältigen. Wir richten unser Lager ein, bauen die Zelte auf und ich kann noch einige Tipps und Tricks zur Einrichtung der Unterkunft los werden. Am Abend wird gegessen, gesungen und gelacht. Ich steige noch mit einem Teil der Gruppe ca. 150 Höhenmeter auf und verweile dort, bis es uns zu kalt wird. Dann geht es zurück zum Zelt und wir verbringen die erste Nacht in dieser Höhe. Der Atem und der Puls gehen schon etwas schneller und an- und ausziehen dauern auf 4.200m Höhe einfach länger als sonst.

 

Am Morgen haben Edith und ich gar keinen richtigen Bock uns aus dem warmen Schlafsack zu quälen. Irgendwann sitzen wir in der Daunenjacke neben dem Zelt, genießen die ersten warmen Sonnenstrahlen des Tages und löffeln unsere Linsensuppe. Es schmeckt und wärmt, trotzdem ist es etwas gewöhnungsbedürftig, Linsensuppe zum Frühstück. Wir richten unsere Rucksäcke für eine Tagestour und steigen bis über 4.820m.

Hier verbringen wir mehr als eine Stunde. Wir liegen faul im Dreck, genießen die Sonne und dösen vor uns hin. Dann steigen wir wieder ab und richten unsere Rucksäcke für den nächsten Tag. Wir essen früh und gehen früh zu Bett.

 

Es stehen heute mehr als 1.500 anstrengende Höhenmeter im Auf- und Abstieg an. Wir frühstücken etwas und gehen los. Langsam gleichmäßig geht es aufwärts, regelmäßige Pausen und viel trinken ist die Devise. Unterwegs werden wir von zwei iranischen Bergsteigern eingeholt. Der ältere von beiden hat einen Arm im Gips, im anderen hält er ein Kofferradio. Die beiden Typen sind unglaublich. Sie plaudern mit uns, versorgen Edith und mich mit Essen und machen Pause wenn auch wir stehen bleiben. Ich spüre die Höhe, der Schwefelgestank wird mit zunehmender Höhe immer unerträglicher. Ständiger Würgereiz und brennende Augen kommen zu den ohnehin unangenehmen Auswirkungen der Höhe. Die letzten 300 Höhenmeter werden für mich zu einer echten Quälerei. Edith kämpft sich tapfer hoch und versucht mich zu motivieren. Zirka 150 Meter unter dem Gipfel verabschieden sich unsere beiden iranischen Freunde und ziehen in einem unglaublichen Tempo davon. Ich kämpfe mit den Symptomen der Höhenkrankheit, gegen den Schwefelgestank und zweifle kurz daran, den Gipfel erreichen zu können. Jetzt umdrehen wäre so einfach. Ich bitte Edith weiterzugehen und quäle mich hoch zum Gipfel. Etwa 10 Minuten nach Edith komme ich oben an. Ich bin unendlich froh, dass ich es geschafft habe. Wir gratulieren uns und es werden die üblichen Gipfelfotos geschossen. Vorbei an einer entsetzlichen stinkenden Fumarole, aus der unaufhörlich eine gewaltige Schwefelgasfontäne ausgestoßen wird, geht es wieder in Richtung Lager III.

 

Der Abstieg kostet nochmal richtig Kraft. Die 1.500 Höhenmeter ziehen sich und man hat das Gefühl, dass die Hütte nicht näher kommt. Irgendwann ist es geschafft und wir sind wieder an unseren Zelten. Raus aus der „eingeschwefelten“ Kleidung und dann Essen und Trinken. Wir haben eine unglaubliche Stimmung im Speisesaal der Hütte. Es wird gesungen und gelacht, Geschichten erzählt und Einladungen ausgesprochen. Der Abend endet mit einem grandiosen Sonnenuntergang und müde fallen alle in ihre Schlafsäcke.

 

Der Morgen nach dem Gipfelerfolg ist anstrengend. Die Beine sind schwer, die Füße schmerzen, meine Lunge fühlt sich nicht so 100%ig an…Aber heute geht es wieder runter, also alles kein Problem.

Die Zelte werden abgebaut, alles wieder eingepackt. Gar nicht so einfach in der Höhe. Dann kommen die Muli Treiber und beladen die Tragetiere, während wir schon auf dem Weg nach unten sind. Uns kommen viele einheimische Bergsteiger entgegen. Immer das gleiche Prozedere, freundliche Begrüßung, wo kommt ihr her? Deutschland, cool, schön das ihr bei uns seid, ihr wart am Gipfel? Gratulation, dürfen wir ein Foto zusammen mit Euch machen? So oder ähnlich ging es häufig. Die Leute sind sehr freundlich und zuvorkommend, speziell als Deutscher wird man im Iran sehr freundlich behandelt.

 

Gegen Mittag kommen wir im Lager II an. Hier ruhen wir uns ein wenig aus, verspeisen eine Wassermelone, die Babak unser iranischer Guide, dort hinterlegt hatte. Dann heißt es warten, auf die Maultiere mit dem Gepäck und auf die Geländewagen die uns wieder ins Lager I bringen sollen.

Dort angekommen können wir uns duschen, umziehen und alle Bergausrüstung wird separat eingepackt. Dieses geht mit Changiz, dem zweiten iranischen Guide, zurück nach Teheran und wird uns erst am Ende der Reise wieder übergeben.

Unsere Reise geht nun in Richtung Norden nach Chalus am Kaspischen Meer, in der Provinz Mazandaran. Wir sehen noch einige Sachen unterwegs, aber irgendwie verdämmere ich die Zeit im Bus und bekomme nicht wirklich etwas von Land und Leute mit. Unsere Unterkunft ist eine alte Shah Residenz, die zum Hotel umfunktioniert wurde. Es ist spät und alle sind todmüde. Wir beziehen die riesigen Zimmer, diese sind in Ordnung, aber man sieht der gesamten Immobilie an das sie einige Jahre auf dem Buckel hat und dringend eine Renovierung benötigt.

 

Heute steht wieder ein Berg auf dem Programm, nur geht es diesmal mit der Seilbahn hoch. Das Küstengebirge, welches parallel zum Kaspischen Meer verläuft, erinnert sehr an den Schwarzwald. Es ist grün und die Berge sehen eher sanft aus. Buchen, Eichen, Kiefern und andere uns bekannte Bäume und Pflanzen verstärken das „Schwarzwald-Gefühl“. Aber die Berge hier gehen bis auf 4.800m über Null, der Alam-Kuh ist der höchste Berg des Küstengebirges und der zweithöchste Berg des Landes, technisch deutlich schwieriger als der Damavand. Für uns steht der Namak Abrood 1.051m an. Wir fahren mit einer topgepflegten und relativ neuen Doppelmayer Seilbahn nach oben. Hier erwartet uns eine Art Freizeitpark. Dieser Park ist vor allem bei den Städtern sehr beliebt. Es ist das Ende des Ramadan und viele Leute sind hier um etwas zu essen, aus der Stadt rauszukommen oder einfach um in die Natur zu kommen. Die Restaurants sind mit Planen oder Tüchern abgeschirmt, damit die Menschen die auf Grund des Ramadan tagsüber nichts essen, nicht durch die Leute im Restaurant gestört werden. Reisende, Touristen und Ausländer sind von den strengen Gesetzen des Ramadan ausgenommen. Wir bekommen auch tagsüber Essen und Trinken. Wir streunen ein wenig durch die Gegend, trinken Tee und ich komme mir zwischen den einheimischen Touristen irgendwie deplatziert vor. Es geht wieder runter und mir gelingen noch einige Fotos von zwei kreisenden Geiern. Leider habe ich keine Ahnung welcher Gattung diese angehören.

 

Wir fahren Richtung Nordwesten. Unterwegs halten wir an einem kleinen Basar. Babak kauft Essen und Zutaten für ein Picknick. Wir streunen über den Basar, überall freundliche Leute, die sich über die westlichen Touristen freuen. Man spricht uns an woher wir kommen und wohin wir wollen. Wir bekommen Brot geschenkt und sind beeindruckt von der Gastfreundschaft. Dann fahren wir zu Husseins Orangenplantage. Hier wird gegrillt und wir haben wirklich Spaß. Nach einem lustigen Nachmittag geht es in das Hotel nach Rudsar. Auch hier sind wir in einem ehemaligen Top Hotel untergebracht. Die Zimmer sind riesig und waren vor 20 Jahren sicher vom Feinsten. Jetzt strahlen sie eher einen morbiden Charme aus.

 

Der Tag beginnt mit einem ausgiebigen Frühstück. Wir fahren nach Lahijan um eine Teeplantage anzuschauen. Unterwegs besuchen wir eine sehr schöne Moschee. Der Besuch in der Teeplantage ist interessant und der Vormittag vergeht wie im Flug. Nun steht ein Besuch in Masoleh an. Das Bergdorf liegt auf über 1.050m in den Nebelwäldern der Provinz Gilan, an den Nordabhängen des Elbursgebirges. Die Häuser sind terrassenförmig angelegt und der Ort liegt an einem so steilen Hang, dass die Dächer der einen Strasse, die Strasse für die darüber liegenden Häuser bilden. Wir streunen durch die Gassen und sehen uns das bunte Treiben an, dann gibt es wieder Tee und nach Einbruch der Dunkelheit geht es nach Rasht. Der Fahrer schafft es sich total zu verfahren und wir kommen erst mitten in der Nacht im Hotel an. Etwas essen und schlafen, das ist alles was ich brauche. Inzwischen geht es meinem Magen irgendwie nicht mehr so gut und ich fühle mich ziemlich platt.

 

Heute steht eine Bootsfahrt auf dem Programm. In Bandar Anzali befindet sich ein riesiger See, der verbunden ist mit dem Kaspischen Meer, auch ein Binnensee, mit leicht salzigen Wasser. Wir fahren raus auf den See und schauen uns ein Schutzgebiet an mit riesigen Lotuspflanzen. Wir haben viel Spaß und kehren etwas angefeuchtet, durchgefroren und hungrig wieder an Land zurück. Über Rostamabad, wo wir einen Straßen Bazar besuchen, fahren wir nach Qazvin. Eine Stadt mit knapp 40.000 Einwohnern auf über 1.200m Höhe. Hier besuchen wir die alte Karawanserei von Sa'd al-Saltaneh. Mein Magen spielt nun endgültig verrückt und ich schleppe mich von Toilette zu Toilette.

Am Abend sind wir zurück in Teheran. Das Hotel ist super und ich bin so müde, dass ich einfach nur in das Bett falle. Die Nacht wird anstrengend, da ich permanent aufs Klo muss.

Für den Besuch von Teheran hat Hussein uns eine deutschsprachige Stadtführerin besorgt, per Taxi geht es in die Stadt und hier wird ein Shah Palast besucht. Mir geht es so übel, dass ich nach kurzer Zeit ein Taxi rufen muss und zum Hotel zurückkehre. Erst am Abend bin ich wieder soweit das ich zur Abschiedsfeier gehe. Wir erleben eine iranische Verlobungsfeier, es wird gegessen, gelacht und von unserer Tour erzählt. Alles in allem war es eine tolle Tour, mit einem super harmonischen Team. Das Land hat mich begeistert, die Menschen sind sehr gastfreundlich, höflich und hilfsbereit. Alle Vorurteile vergessen und das Land besuchen. Matthias Fieles

 

http://www.spiegel.de/reise/fernweh/damavand-gipfeltour-auf-den-vulkan-im-iran-a-999634.html

 

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