Baden-Württemberg: Feldberg 1493m

Bestiegen, unzählige Male, mit dem Auto, Fahrrad, Ski,

Schneeschuhen, dem Skilift und einfach zu Fuss. 

Meine erste dokumentierte 

Besteigung war 24.03.1990.

 

 

47° 52' N; 8° 0' E

Auf dem Feldberg

Weitere Informationen hier: (Quelle Wikipedia)

 

Der Feldberg ist mit 1493 m ü. NN der höchste Berg in Baden-Württemberg. Er stellt auch die höchste Erhebung aller deutschen Mittelgebirge dar,[2] und ist damit der höchste Berg Deutschlands außerhalb der Alpen. Der Berg im Südschwarzwald dient zudem als Namensgeber der dazugehörigen Gemeinde Feldberg.

Der Feldberg liegt südöstlich von Freiburg im Breisgau, umgeben von den Orten Hinterzarten (nordöstlich), Titisee (östlich), Menzenschwand und Bernau (südlich) und Todtnau (südwestlich). Etwa 2 km südöstlich des Gipfels liegt in 1277m Höhe der zur Gemeinde Feldberg gehörende Ortsteil Feldberg-Ort.

Feldberg aus nordwestlicher Richtung (Schauinsland)
Feldberg, Grüblesattel und Seebuck aus südwestlicher Richtung (Belchen)

Zwischen dem Hauptgipfel und seinem ungefähr zwei Kilometer weiter im Südosten liegenden Vorberg Seebuck (1448 m ü. NN) erstreckt sich eine zunächst sanft abfallende und dann wieder ansteigende Senke, das „Grüble“, von der der Baldenweger Buck (1460 m ü. NN) abzweigt. Vom Seebuck aus fällt der Feldberg nach Nordosten steil zum Feldsee ab. Tief eingeschnittene Täler erstrecken sich auch nach Nordwesten Richtung Freiburg (Zastlertal, St. Wilhelmer Tal) und nach Südwesten Richtung Basel (Wiesental).

Erreichbar ist der Feldbergfuß per Auto über die von Titisee nach Lörrach (Basel) über den Feldbergpass führende B 317. Mit der Bahn erreicht man den höchstgelegenen Bahnhof an einer Normalspurstrecke der Deutschen Bahn, die Station Feldberg-Bärental (967 m ü. NN). Von dort existiert eine Busverbindung. Den Seebuck erreicht man von Feldberg-Ort aus mit einem kurzen Sessellift. Auf dem Seebuck befindet sich ein besteigbarer ehemaliger Funkturm. Der Gipfel ist für Privatleute nur zu Fuß erreichbar.

Die in Zeiten des Kalten Krieges zahlreichen Richtfunkanlagen von Bundeswehr, französischer und US-Armee sind mittlerweile abgebaut. Erkennbar ist der Feldberg heute am alten und am neuen Fernsehturm sowie am Bismarckdenkmal auf dem Seebuck.

Insgesamt gibt es auf und um den Feldberg herum mehr als 28 Skilifte und Abfahrten mit alpinen Schwierigkeitsgraden (FIS-Strecke bei Fahl). Der eigentliche Feldberggipfel liegt außerhalb der Skigebiete. Mehrere Loipen um den Feldberggipfel und das dem Feldberg gegenüber liegende Herzogenhorn (1415 m) (Bundesleistungszentrum) bieten sich für den Skilanglauf an. Der Feldberg ist ein beliebtes Skitourengebiet mit Abfahrten alpinen Charakters unter anderem im Zastler Tal.

Der größte Teil des Feldberggebietes hat auf Grund seiner subalpinen Vegetation den Status eines Naturschutzgebietes.[3] Es ist das älteste und größte von Baden-Württemberg und wird seit 1989 durch einen hauptamtlichen Naturschutzwart (Feldberg-Ranger) betreut. Seit 2001 obliegt die Schutzgebietsbetreuung dem Naturschutzzentrum Südschwarzwald im Haus der Natur, wo eine interaktive Dauerausstellung gezeigt wird. Es bietet ein umfassendes Programm mit Veranstaltungen im Naturschutzgebiet. Seit 2005 gibt es direkt hinter dem Haus einen Naturerlebnispfad: „Der Wichtelpfad im Auerhahnwald“.

Der Feldberg bietet eines der umfassendsten Panoramen in Deutschland, insbesondere im Winter, bei Inversionswetterlage. Im Westen sieht man jenseits des Oberrheingrabens die gesamten Vogesen vom Elsässer Belchen/Ballon d'Alsace bis zum Donon und zum Odilienberg. Dahinter sieht man gelegentlich bis zum Südlichen Pfälzerwald beziehungsweise „Vosges du Nord“. Im Norden sieht man die Hornisgrinde, im Nordosten die ganze Kette der Schwäbischen Alb, insbesondere den Lemberg, rechts davon die Hegauvulkane.

Im Süden erstrecken sich die Alpen, von der Alpspitze und der Zugspitze im Osten über die Allgäuer Alpen, das Lechquellengebirge, Verwallgruppe und Silvretta; dann in den Westalpen der Alpstein mit dem Säntis, die Berge um den Walensee, die Glarner Alpen mit Ringelspitz, Glärnisch und Tödi, der Piz Gannaretsch, die Urner Alpen, Berner Alpen, Grand Combin und Mont Blanc bis zu den Freiburger Voralpen im Südwesten. Vor den Westalpen und dann vor allem rechts vom Mont Blanc erstreckt sich der Schweizer Jura mit dem Chasseral als höchstem Punkt. Das Panorama reicht somit von Italien Mont Blanc bis nach Südwestdeutschland und von Österreich bis nach Frankreich.

 

Alpine Gefahren

Der Feldberg wird in Bezug auf seine Gefahren – wie viele Mittelgebirge – oft unterschätzt. Die leichte Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel, Auto und Seilbahn suggeriert Ungefährlichkeit. Oft sind Besucher unpassend ausgerüstet. Hauptgefahren im Feldberggebiet sind Wetterstürze, Orientierungsverlust durch Wolken beziehungsweise Nebel, Sturm oder Ausrutschen auf glattem, vereistem Untergrund. In der Nähe von höheren Strukturen (Sendeanlagen etc.) besteht die Gefahr von Eisschlag. Abseits der Pisten können Lawinen abgehen, die schon zu tödlichen Unfällen geführt haben.

Lawinenhang im Zastler Tal

Orientierungsverlust

Bei nebligem Wetter fällt die Orientierung deutlich schwerer. Oft verschlechtert sich die Sichtweite auf wenige Meter. An den markierten Wegen außerhalb der Waldgebiete sind Stangen zur Orientierung aufgestellt.

Lawinen

In jedem Winter gehen mehrmals größere Lawinen im Feldberggebiet ab. Betroffen sind v. a. die Hänge des Zastler Tales, aber auch andere leeseitige Hänge wie der Feldseekessel am Seebuck, das Herzogenhorn und der Baldenweger Buck. Durch Schneefall vor allem bei westlichen Winden bilden sich an den windabgewandten Seiten Wechten (z. B. „Zastler Wechte“), die abbrechen können. Mehrere tödliche Lawinenverschüttungen sind bekannt. Im Februar 2002 wurde eine Gruppe von Schneeschuhgehern verschüttet. Eine Person konnte mangels LVS-Gerät erst nach 70 Minuten Sondierungssuche durch die Bergwacht gerettet werden und überlebte nur, weil sich vor ihrem Gesicht durch einen Zweig eine Atemhöhle gebildet hatte. Für den Schwarzwald existiert zwar kein spezieller Lawinenlagebericht, aber das Gefährdungspotential ist mit den Alpen vergleichbar.

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