Sachsen: Fichtelberg 1.214m

Bestiegen am 12.07.1981

 

 

50° 26' N; 12° 57' E

Auf dem Fichtelberg

(Quelle Wikipedia)

Der Fichtelberg bei Oberwiesenthal im Erzgebirgskreis ist mit 1214,79 m ü. NHN[1] der höchste Berg in Sachsen. Gemeinsam mit dem nahe gelegenen Klínovec (Keilberg; 1244 m) auf tschechischer Seite bildet er das bedeutendste Wintersportzentrum des Erzgebirges.

Der Fichtelberg erhebt sich innerhalb des Mittleren Erzgebirges im Naturpark Erzgebirge/Vogtland rund 1,5 km nördlich der Staatsgrenze. Am südlichen Bergfuß liegt mit dem Kurort Oberwiesenthal im Pöhlbachtal die höchstgelegene Stadt Deutschlands. Etwa 750 m südsüdwestlich befindet sich als wenig markanter Nebengipfel des Fichtelbergs der Kleine Fichtelberg (auch Hinterer Fichtelberg genannt; 1205,6 m). Zirka 4 km südsüdöstlich erhebt sich mit dem tschechischen Klínovec (Keilberg; 1244 m) die höchste Erhebung des Erzgebirges. In den nassen Quellmulden und Hochmooren am Fichtelberg haben zahlreiche Bäche ihren Ursprung. Der bedeutendste dort entspringende Fluss ist die Zschopau.

Der Fichtelberg besteht im Wesentlichen aus hellen kristallinen Gesteinen, insbesondere aus einer Varietät des Muskovitschiefers. In der Hauptsache besteht dieses Gestein nur aus Quarz und Muskovit, Orthoklas und Biotit sind teilweise enthalten. Als Beimengungen kommen Rutil, Granat, Turmalin, Hämatit und Ilmenit vor.

 

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